Parkplatz-Nutte
Parkpatz-Nutte
Weil ich einige Befehle nicht zur vollen Befriedigung meiner Herrin ausführte, wurde der Samstagabend zu einem strengen, und sehr einprägsamen Erlebnis. Ich musste schon am Vormittag mit dem Plug im Arsch einkaufen gehen, und abends gegen 20 Uhr meine Arsch-Fotze frisch rasieren. Dann musste ich meine eng zu schnürende Korsage anziehen, und darüber eine durchsichtige schwarze Nylonbluse sowie einen hautengen Leder- Minirock. Die hautfarbenen Strümpfe mit schwarzer Naht und sexy Hochferse, und meine Slingpumps aus schwarzem Lackleder mit den 10 cm hohen Absätzen. Ein Slip war mir generell bei Treffen mit meiner Herrin untersagt. Es war sehr geil mich selbst so im Spiegel zu betrachten. Obwohl es warmes Wetter war, wurde mir Gott sei dank nicht allzu sehr heiß. Sonst hätte ich wieder große Probleme mit meinem nuttig starken Make-up. Wenn ich gewusst hätte, was auf mich wartet, wäre es mir aber sicher SEHR heiß geworden. Meine Herrin holte mich gegen 21 Uhr zuhause ab. Sie trug einen schwarzen, knielangen Lederrock mit durchgehendem Reisverschluss vorne. Dazu eine leichte anthrazitfarbene Sommerbluse. Auf Nylons verzichtete meine strenge Herrin angesichts der auch abends sehr milden Temperaturen. Sie hatte lediglich noch ihre sehr dominant wirkenden schwarzen Lackleder High-Heels Stiefel an. Nach einer kurzen Musterung meines nuttige Outfits, sowie meiner rasierten und beringten Arsch-Fotze nickte sie mir kurz und sichtbar zufrieden zu.
Dann sagte sie kurz zu mir: Dann wollen wir mal sehen, ob du deine von mir gestellte Prüfung zufrieden stellend erfüllst. Ich musste kurz schlucken, was hatte sie nur mir vor? So wurde ich gefesselt in ihrem Auto zu einem Autobahn-Parkplatz gefahren, wo viele Lkw standen. Diese würden dort über Nacht Pause machen. Dort entfernte sie mir wieder die Fesseln. Ich musste auf dem Autobahnparkplatz alleine entlanggehen und mich nuttig präsentieren!! Als mich einer ansprach, (ein Ausländer), sagte dieser zu mir: Allo schön Frau, so sexy hier herum laufen? Es wurde mir zuvor von meiner Herrin befohlen, dass ich zu dem ersten der mich ansprach hingehen, und mich ihm anbieten solle. Er sprach sehr gebrochen deutsch und es war schwer sich mit ihm zu unterhalten. Er wollte mir schon bald an die Titten mit ihren steif abstehenden, mit großen Ringen gepiersten Nippeln greifen. Aber ich wollte das nun doch nicht mehr, und war im Begriff mich abzuwenden. Meine Herrin stand in der Nähe und hat alles aufmerksam verfolgt. Sie kam auf uns zu, und zog mich an den Nippelringen, nachdem sie mitten auf dem Parkplatz meine ohnehin durchsichtige Nylonbluse geöffnet hatte zu dem Fremden hin. Sie sagte mir so laut, das ich Angst hatte es würde der halbe Parkplatz mithören: Am Grünbereich bei den Bänken gibt es wunderschöne Brennnessel und wenn du nicht SOFORT deiner Rolle als devote Nutte nachkommst, wirst du mit einem Slip voll Brennnesseln und ohne Rock hier weiter umherstöckeln. Ich habe extra dafür einen Slip in meiner Handtasche dabei! Na, wie entscheidet mein kleines devotes Miststück? Zu dem Fahrer der uns zuhörte, sagte sie, dass ich ihre Sklavin sei, und der Fremde meine Erziehung ein wenig mit übernehmen dürfte. Auch sagte sie ihm, dass er meinen Stutenarsch nicht zu zimperlich Striemen solle. Sie erklärte dem etwas verdutzt drein schauendem Fremden auch, das sie mich zu einer tabulosen Parkplatz-Nutte erziehen werde, da ihr das Zuschauen dabei sehr große Freude bereite. Wieder zu mir gewand fragte mich meine strenge Herrin: Und, wie hat sich meine Nutte entschieden? Ich sah ein gefährliches Blitzen in ihren Katzenartig geschnittenen Augen, und wusste sie würde ihre Drohung mit den Brennnesseln wahr machen! Ich sagte schnell: Er soll mich aber bitte, bitte nicht ficken. Ich werde ihm zum Beweis meiner Demut gerne einen blasen. Meine Herrin sagte darauf: Und was wirst du noch machen Sklavin? Ich werde seinen Saft schlucken, Herrin! Der Ausländer ließ sich dies nicht zweimal sagen und zog mich in sein Führerhaus. Den engen Rock sowie meine Bluse hat er mir sofort ausgezogen, und ich musste mich hinten in der Kabine hinknien. Er schlug mit der flachen Hand auf meinen Arsch, und es tat ziemlich weh, so wie es am Beginn einer Züchtigung meistens ist. Er nahm mich an meinen langen Haaren, und ich musste mich zu ihm drehen. Er steckte mir seinen Schwanz gierig in meinen Mund, und fickte gleich richtig hart drauf los. Dabei nahm er seinen Gürtel, und hat mit diesem sehr heftig weiter meinen inzwischen aufgewärmten knackigen Arsch bearbeitet. Ich war froh als er endlich mit einem lauten Stöhnen kam, und mir seine riesige Spermaladung in den weit geöffneten Mund mit herausgestreckter Zunge spritze. Diese Haltung beim Empfangen von Sperma hatte meine Herrin ja bereits oft genug mit mir geübt, (Mit Bekannten von ihr, oder auch auf S-M Parties), so dass ich es schon ganz automatisch machte. Ich lies mir die Sahne kurz im Mund zergehen, bevor ich die ganze Ladung langsam und genüsslich runter schluckte. Ich gebe an dieser Stelle auch gerne zu, dass ich seit der Ausbildung durch meine Herrin ein total versautes, spermageiles Luder geworden bin. Danach warf mich der Typ hektisch aus seinem Lkw. Meinen Rock und die Bluse schmiss er hinterher, und ich stand in meinem sehr eng geschnürtem Korsett, den Nylons und meinen Slingpumps vor seinem Lkw. Dieser gesamte Ablauf, und die laute Frage meiner Herrin vorhin, dürfte einigen weiteren Fahrern nicht entgangen sein. Denn vier andere Männer standen in der Nähe, und schauten interessiert zu mir rüber. Ich versuchte meinen Rock wieder anzuziehen aber meine Herrin kam, nahm mich an dem rechten Brustwarzenring und zog mich in Richtung der Bänke, wo die Männer standen. Meinen Rock und meine Bluse nahm sie in ihrer anderen Hand mit, um diese dort achtlos ins Gras zu werfen. Dann verschlug es mir völlig die Sprache! Ich sah, dass meine Herrin in der Zeit wo ich dem Lkw Fahrer zu dienen hatte, ein Schild aufgestellt hatte.
Auf diesem stand in großen Worten und gut lesbar: Parkplatz-Nutte zur kostenlosen Benutzung!!
Ich musste mich quer über eine Bank beugen, die Beine weit spreizen, und so griff sie mir an meinen inzwischen hart stehenden Schwanz, um diesen nach hinten Richtung Arsch zu ziehen. Da er aber zu hart war, sagte sie mit einem erbosten Ton in ihrer Stimme: Na warte du Miststück, dir werde ich deine ständige Geilheit gleich austreiben. Als ich den Blick ein wenig hob, sah ich auf dem Tisch vor mir etliche Kondome liegen, sowie einige Stricke! Meine Herrin gab jedem der vier Männer einen der Stricke und sagte ihnen, sie sollen mich in dieser Pose stramm fesseln, damit ich nicht auf die Idee käme etwa zu flüchten, solange sie im Auto was holen wollte. Sie wollte mich mit den 4 Typen fast nackt gefesselt auf einem öffentlichen Parkplatz alleine lassen? Da hörte ich auch schon das klackende Geräusch ihrer hochhakigen Lackleder-Stiefel, das sich rasch entfernte. Ich zitterte vor Erregung und Angst. Würde sie gleich wieder kommen, oder mich meinem Schicksal überlassen? Es war eine riesige Erleichterung, als ich nach etwa 2 min. das vertraute Geräusch ihrer High-Heels näher kommen hörte. Die Stiefel hatte ich ihr auch gleich zu lecken, da dies bei jeder auch noch so kurzen Trennung meine untertänige Begrüßung, gegenüber meiner schönen Herrin war. Dann sagte sie zu mir gewand: Da dein Schwanz ja immer noch steht, werde ich nun dafür sorgen, dass ich ihn nach der Züchtigung sicher nach hinten biegen kann. Züchtigung? Hier? Im freien auf einem Parkplatz, und vor den 4 Fremden? Ich bettelte meine Herrin an, dies doch bitte nicht zu tun. Dies brachte mir aber nur weitere Hiebe ein. Somit bestimmte meine Herrin das Strafmass auf 50 gehörige Hiebe, mit der von ihr herbei geholten Reitgerte. Da mein Arsch von dem ersten Lkw Fahrer ja schon gut angewärmt war, zog sie die lederne Reitgerte aller anderen als zimperlich über meine präsentiert dargebotenen Arschbacken. Allein die Angst, das dies weitere Zaungäste hören könnten, veranlasste meinen Schwanz sehr schnell zum schrumpfen. Die umherstehenden Männer wichsten sich bei meiner ersten öffentlichen Züchtigung schon ihre Schwänze hart. Dann entfernte sie mir den seit heute morgen in mir steckenden Plug. Darauf schob sie mir vier Finger ihrer rechten Hand in mein offen stehendes, brennendes und nach Befriedigung lechzendes Loch. Sie zog sie aber viel zu früh wieder heraus, hielt sie mir triefend vor mein Gesicht, und sagte zu mir: Für jeden Finger den du mir nun von sauber ableckst, wird dich einer der Fahrer durchficken. Es liegt also ganz an dir, was dich weiter erwartet! Ich war inzwischen schon so geil, dass ich alles für einen harten Schwanz in meiner fürchterlich juckenden Arsch-Fotze getan hätte. Und so leckte ich mit einem lasziven Ausdruck auf meinem Gesicht ihre vier glänzenden Finger auf einmal ab! Ich sah ein Lächeln auf ihren hellrot geschminkten Lippen, und sie gab mir einen innigen Zungenkuss. Dann nahm sie das erste Kondom und gab es mit einem teuflischen Lächeln in ihrem hübschen Gesicht an einen der 4 Fahrer weiter. Das war das letzte das ich sehen konnte, denn meine Herrin verband mir mit einem Seidentuch meine Augen. Ein Fahrer musste sich hinter uns gestellt haben und zog sich das Kondom über. Ohne langes drum herum schob er seinen Schwanz in meine Arsch-Fotze. Dies musste wie ein Signal gewesen sein, weil auf einmal spürte ich mehrere Hände an, und auf mir. Ein Schwanz schob sich zwischen meinen Lippen in meinen Mund, und ich begann sofort gierig an ihm zu saugen, und am Schaft entlang zu lecken. Ich weiß nicht genau, wie oft die vier mich dort nahmen. Aber ich musste, oder besser gesagt durfte alle in meinen Mund kommen lassen. Dort natürlich ohne Gummis. So hatte ich echt eine riesige Menge an Ficksahne zum Schlucken, so dass mir der Saft zum Teil aus den Mundwinkeln lief. Einer der Typen hatte wirklich einen Riesenschwanz, der mich förmlich aufspießte. Dieser brachte mich schon nach ganz wenigen Stößen zu einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Und dieser fickte mich so ausdauernd und hart durch, dass es mir fast ohne Unterbrechung ständig und sehr, sehr heftig kam. Zum Schluss zitterte ich nur noch vor Geilheit in meiner demütigenden Haltung. Als Dank an die Männer musste ich noch alle schön sauber lecken. Als alle fertig waren, nahm mir meine Herrin die Augenbinde wieder ab, und sagte mir: So eine brave Nutte habe ich! Da will ich mal besonders nett zu dir sein, und dir erlauben noch mal zu kommen. Du wirst auf meine Stiefel abspritzen, und danach natürlich alles wieder fein säuberlich ablecken. Das will meine versaute Parkpatz-Nutte doch? Jaaa verehrte Herrin, bitte das möchte ich. Also – zeig deiner Herrin, wie sehr dich das alles erregt hat. Ich rieb mir meinen Schwanz wie verrückt, und spürte es schnell und immer heißer werdend in mir hochsteigen. Mit einem lauten Stöhnen kam es mir in einer einzigen nicht endent wollenden Explosion. Ich spritze in mehreren, langen Schüben meinen Saft auf ihre glänzenden schwarzen Lackstiefel. Sofort nach meinem letzten Spritzer leckte ich fein säuberlich ihre glänzenden Stiefel wieder völlig sauber. Meine Herrin erzählte mir auf dem Heimweg, dass sie mit einer Sofortbild-Camera von mir, mit jedem der Männer 2 Fotos gemacht habe. Auf meine Frage wieso sie denn je 2 gemacht habe sagte sie mir: Eins habe ich als kleine Erinnerung, und als Dank für deinen ersten Gang-bang den jeweiligen Fahrern überlassen. Und die anderen behalte ich für mich. Ich werde sie morgen einscannen, und auf deiner Homepage zur freien Ansicht stellen, damit alle eines sehen können. Was denn Herrin? Das du nun deine Prüfung zu meiner Parkplatz-Nutte bestanden hast. Danke Herrin!